Mit dem Einzug von Fernsehen, Computern, Tablets und Smartphones in die Kinderzimmer haben sich die Lese- und Sehgewohnheiten grundlegend verändert.

Es macht einen großen Unterschied, ob Kinder mit Büchern „aufwachsen“, in denen die Geschichten mit der eigenen Fantasie lebendig werden oder sich nur Bilder (von anderen erdacht) auf dem Bildschirm ansehen. Der Funke des Geschehens „springt nicht über“, die Vorstellungskraft wird nicht angeregt!

Die sich hieraus ergebenden Konsequenzen zeigen sich in den Schulen oft in Form von zum Teil gravierenden Defiziten bei einem der elementarsten Fähigkeiten unserer Zivilisation: dem LESEN und dem Textverständnis.

Hier setzt MENTOR mit seiner ehrenamtlichen Arbeit und dem 1 : 1 Prinzip an. Ein*e Mentor*in arbeitet mit einem Kind.